Was fortan die gängige Methode zur Baby- und später auch zur Erwachsenenproduktion wurde. In den letzten beiden Jahren wurde auf diese Weise vorwiegend 20jährige, bereits ausgelernte, asexuelle, gern arbeitende Handwerker produziert. Mit 25 ist ihr Ablaufdatum erreicht, und sie scheiden wieder aus dem Leben aus ..... denn dann werden sie so richtig teuer, weil der Arbeitgeber in die Zweite Säule der Vorsorge einzahlen müsste. Ein bisschen Kuper intracorporel ausgebracht, und schon haben sie das Zeitliche gesegnet.
Noch einen drauf setzte die Kleiderbranche: dort schiss man auch Doppelleben von begabten Verkäuferinnen mit meist ex-jugoslavischen Wurzeln. Die waren aber nur auf dieser Erde anwesend, wenn sie am Arbeiten waren. Abends verschwanden sie im Nichts, um am nächsten Morgen wieder gut gelaunt aufzutauchen. On/Off Menschen. Die Coiffeurbranche zog mit - das Gute daran: solchen Arbeitern brauchst du keinen Lohn zu bezahlen.
Im Jahre 2007 dann wurden im Aargau die ersten Retortenbabys hergestellt: Aus einem Stück Fleisch ( etwa 150g muss es wiegen ) fertigten die Mitglieder des berühmt-berüchtigten Schenk-Kreises neue Babys her. Von einem sportlichen muskulösen Menschen kann man etwa 12 Retortenbabys machen. Woher sie das Grundmaterial haben, ähm..... nun das müssen ja nicht alle wissen. Dass der Schenk-Kreis in Grenchen immer wieder im Zusammenhang mit Mordfällen Schlagzeilen gemacht hatte, verwundert aber nicht. Seit 2017 existiert auch in Schaffhausen eine Retortenbaby-Klinik, im Industriequartier Herblingen, ganz am Waldrand, gleich bei der Finnenbahn, wo ab und an eine Sportlerin oder ein Sportler einen Herzinfarkt erleidet. Getarnt unter dem Namen "Janssen" und offiziell die Nachfogefirma der Cilag.
Da mutet die Idee von Claudia, meiner Schwester, gerade noch human an. Sie plante mit dem Fortpflanzungsmediziner Christoph eine ganz neue Idee: man könnte doch von den saublöden B-Menschen wie ihrer Schwester Beatrice Kinder nehmen. Man mache sie einfach regelmässig schwanger, und nach drei Monaten können die Embryonen dann in eine gebärwillige Frau verpflanzt werden. Gesagt - getan. Die entsprechende gesetzliche Legitimation, nämlich dass Leute mit einer IV-Abklärung dazu geeignet sind (ohne sie zu informieren notabene), war reine Formsache im Kanton Zürich. Und Schaffhausen hat ja eine automatische Gesetzesanpassung an die Zürcher Gesetze. In Zürich und Schaffhausen werden also laufend solche Kinder geboren. Pro Frau und Jahr ergibt das 4 Kinder, wenns Zwillinge dabei hat, sogar noch mehr. Die IV erhält jeweils Meldung, wenn wieder eines entnommen wurde, inklusive verschlüsselter Angabe des Geburtsgewichts (sie heissen dort ELAR-Notizen). Kassieren tut vor allem der Fortpflanzungsmediziner, nehme ich an. (Ich stiess per Zufall darauf, als ich meine Aktennotizen der IV sichtete).
So ging also die Saat von Michael nicht richtig auf in Europa. Die Millenials, die neuen Prototypen, werden nach Strich und Faden missbraucht und gedemütigt. Die Geistige Welt hat nun neue Pläne, wie sie das Leben auf dieser Erde wieder lebenswerter machen will. Man darf gespannt sein!
Beatrice - Tantramasseurin Zürcher Weinland - Tel. 079 399 46 20 - beatrice.gachnang@bluewin.ch